Schreinerei Friedhelm Nispel - page 48-49

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SCHLAFZIMMER
Belege für die
Qualität unserer
Arbeit: Türen, die
an die Schräge
angepasst sind,
Schubladen, die
vermeintlich
tote Räume und
Nischen erschlie­
ßen. Einbauten,
bei denen wir Mö­
bel, Böden, Türen
und Stauraum-
lösungen optimal
kombinieren.
Präzise Ent­
wurfsskizzen
erleichtern die
Kommunikation
mit dem Kunden,
weil diese An­
sichten mehr
aussagen, als es
Worte vermögen.
Der Kunde sieht
bereits vorher,
wie der fertige
Raum aussieht.
Neben der Bedeutung von Farben, Licht und Stil für
Ambiente und Atmosphäre, geht es immer auch um
ganz konkrete Nutzenüberlegungen. Vor allem im
Dachgeschoss stellen sich die Fragen: Wo können
wir Stauraum schaffen? Welche Materialien erfüllen
den geforderten Zweck am besten? Wie nutzen wir
den vorhandenen Raum ökonomisch am besten aus?
Ist das Kosten-/Nutzenverhältnis vertretbar und im
Rahmen der Kundenvorgaben? Viele Fragen, die ein
durchdachtes Konzept voraussetzen, welches wir
Ihnen gerne erarbeiten. Für Nischen, Winkel und
Schrägen imDachbereich eignen sich Möbel von der
Stange nicht – das ist die Domäne des Fachmannes
für optimale Lösungen.
Durchdachte Handwerksarbeit
Die Würde natürlicher Materialien
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FARBE LICHT STIL
Das Massivholzbett beherbergt eine versteckte Kabelführung für die
Nachttischlampen. Der Boden wurde mit hochwertigem Schurwoll­
teppich ausgelegt, die Wände mit atmungsaktivem Lehm verputzt.
Hinter den Japan-Gleittüren vor und hinter dem Bett verbergen sich integrierte
Aufbewahrungssysteme mit viel Platz für Kleidung.
SCHLAFEN IM GESUNDEN UMFELD
Um mehr freie Wandfläche für durchdachte Ein-
baulösungen zu schaffen, wurde das Massivholzbett
zentral und frei in den Raum platziert. Neue Ein-
bauschränke mit Gleittüren auf beiden Seiten be-
herbergen die komplette Garderobe der Eigentümer.
Auf den Wänden liegt ein feuchtigkeitsregulieren-
der Lehmputz, der Boden ist mit einem ökologisch
gefärbten Schurwollteppich aufgelegt. Der Einsatz
all dieser natürlichen Materialien reduziert den Ein-
satz von Kunststoffen auf Null.
Die Entwurfsplanung zur Veranschau­
lichung und Entscheidungshilfe – hier
passt das Sprichwort: „Ein Bild sagt
mehr als tausend Worte!“
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